(RE-Bezirk, 17.10.2017) Am frühen Dienstagnachmittag, zu einer ungewöhnlichen Gottesdienstzeit, 15:00 Uhr, kamen 227 Senioren aus den 10 Gemeinden des Kirchenbezirk Recklinghausen nach Herten-Mitte um einen Gottesdienst mit Apostel Walter Schorr zu erleben.
Schon um 14:00 Uhr trafen die ersten Gottesdienstteilnehmer ein.
Ja nicht zu spät kommen, einen Parkplatz bekommen und einen Sitzplatz erhalten wo ich alles hören und sehen kann, mögen Gründe für das frühe Kommen gewesen sein. Auch wenn die Parkplätze auf dem Kirchenparkplatz nicht ausreichten und viele Teilnehmer weit außerhalb des Kirchengeländes parken mussten, so war die Vorfreude auf dem Gottesdienst dennoch groß.
Apostel Schorr stellte den Gottesdienst unter das Textwort aus 2. Korinther 6, Verse 4 und 10:
4 sondern in allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,
10 als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben.
In seinem Wortbeitrag ging der Apostel besonders auf die Nöte und Ängste von älteren und alten Glaubensgeschwistern ein und gab allen ein besonderes Trostwort an die Seite.
Philipper 4, 19, 20:
19 Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
20 Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Als besonderes Beispiel für die Hilfe Gottes erwähnte der Apostel das Schicksal von Hagar, der Nebenfrau Abrahams. Als Sklavin zum Familienmitglied aufgestiegen wurde sie dann mit ihrem Sohn Ismael in die Wüste geschickt. Den nahen Tod vor Augen nahm Gott ihr den Schleier von den Augen und sie erkannte den Brunnen der das Überleben sicherte.
Auch Priester Kwasny, Vorsteher der Gemeinde Marl-Brassert, ging in seinem Zusatzbeitrag auf diesen Schleier ein, der uns daran hindert, alles recht zu sehen.
Bitten wir unseren Himmlischen Vater, dass wir den wahren Reichtum in Jesus Christus erkennen.
Nach dem Gottesdienst verabschiedete sich fast jeder mit Handschlag von unserem Apostel, der für jeden ein tröstendes Wort hatte.
Bilder und Text: F. Schulz
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