Zum Sonntag, dem 05.12.2021, fand der abschließende Jugendgottesdienst des Jahres in Herten-Mitte unter dem Dienen des Bezirksältesten Raimund Gauert statt.
Dem Jugendgottesdienst lag ein Textwort aus dem Matthäus-Evangelium 1, 23 vor: "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns."
In seiner Predigt betonte der Bezirksälteste Gauert, dass der liebe Gott die Seinen kenne und sie zu versorgen wüsste. Hierzu zitierte er auch den Spruch "Alles Gute kommt von oben", worin die Botschaft von Gottes gutem Wirken stünde. Gott sähe in das Herz seiner Kinder und wüsste, was sie bedrückt. So betonte Gauert, dass auch wir unser Herz öffnen sollen, auch im Sinne der Nächstenliebe, denn so habe auch Jesus sein Herz gegenüber allen geöffnet.
Anschließend wurde eine Bibellesung aus Matthäus 1, 18-24 vorgetragen.
Der Bezirksälteste ergänzte seine Predigt um die Gedanken, dass der Herr Jesus die Seinen versorge, da wir Teil der Brautgemeinde Christi sind und er uns darauf vorbereiten möchte. Man solle sich nicht um die Zukunft oder das Glaubensziel sorgen, sondern Gott Glauben schenken und ihm vertrauen, und sodann würden alle Dinge gut werden.
Priester Klaus Lafrentz aus der Gemeinde Recklinghausen-Nord sprach in seinem Mitdienen insbesondere Jesu Fürsorge an. Jesus Christus sorge auch noch heute für uns. Es solle ein besonderer Trost sein, dass man keine Situation allein meistern muss, sondern auf Jesus bauen kann. So wäre dann der Herr auch in Momenten von Zweifeln, Trauern, Sorgen und Not für einen da. Gott stünde bei uns von Anfang bis Ende, und Priester Lafrentz betonte, dass man sein Hilfsangebot annehmen möge.
Priester Patrick Jendral ergänzte in seinem Mitdienen den Gedanken von Christus' Fürsorge um den Aspekt des Rückhalts. Jesus sei verlässlich und ließe einen nie abstürzen. Er wäre da, um den Seinen Kraft zu spenden, um alle Situationen meistern zu können.
Zum Abschluss des Predigtteils nannte der Dienstleiter, dass es nichts gäbe, was einen von Gott trennen könne. Gott würde zu jeder Zeit, in Zukunft wie Vergangenheit leben und nicht an die Einschränkungen des irdischen Lebens gebunden sein. Der Bezirksälteste bestärkte hierbei auch, dass man aus dieser Perspektive heraus dem Herrn seinen Glauben schenken möge, und sodann der Herr uns auf die Wiederkunft Christi vorbereiten würde.
Nach dem Gottesdienst gab es noch gesellige Gespräche in kleiner Runde unter Beachtung der pandemiebedingten Hygieneverordnungen.
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