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Andacht zum Heiligen Abend in Marl-Brassert

 

„Warum hat Gott das zugelassen, dass die Eltern von Jesus so eine Last auf sich nehmen mussten?“ Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigte sich die Andacht am Heilig Abend 2015 in Marl-Brassert. Dazu eingeladen hatte der Jugendaktivkreis des Bezirks Recklinghausen und als das Kirchenschiff sich kurz vor 16.00 Uhr mit etwa 70 Besuchern füllte, war klar, dass dies mehr sein würde als nur ein schöner Abend. Senioren, Geschwister im mittleren Alter aber auch Jugendliche und Familien mit Kindern waren gekommen, um Ruhe zu finden und andächtig das Weihnachtsfest gemeinsam zu beginnen.

Im Mittelpunkt der Andacht stand, wie sollte es anders sein, die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, die Oma Esther ihren Kindern vorlas. Dabei wurde sie von der Enkelin (Mirjam) immer wieder mit Fragen unterbrochen. Wie weit mussten Joseph und seine hochschwangere Maria eigentlich nach Bethlehem reisen? Warum musste der Heiland nachdem seine Eltern etwa 150 km durch unwegsames Gelände voller Gefahren zurückgelegt hatten in einem Stall geboren werden? Das konnte doch nicht sein!

Geduldig und verständnisvoll beantwortete Oma der Enkelin jede ihrer Fragen und nahm dabei auch Bezug auf unsere heutigen Probleme und Situationen. Die Abweisung, die Maria und Joseph damals erfahren mussten ähnelt der Bedrängnis, in der sich viele Flüchtlinge heute befinden. Und auch wir fürchten uns heute, so wie damals die Hirten, vor Dingen, die wir nicht verstehen und begreifen können. Doch über aller empfundener Ungewissheit und Unsicherheit steht Jesus Christus mit seiner Zusage uns zu begleiten und sicher nach Hause zu führen.

Wie es in vielen Familien zu Weihnachten der Brauch ist, wurde gemeinsam gesungen und musiziert. Mit unterschiedlichen Stücken vermochte das Streicherensemble aus Jenny, Katharina, Kevin gemeinsam mit Philipp an der Orgel eine sehr bewegende Atmosphäre zu schaffen.

Am Ende der Andacht durfte jeder, der mochte, einen Zettel vom „Fürbittbaum“ mitnehmen. Dort hatten Besucher Zettel mit ihren persönlichen Sorgen, Wünschen und Problemen aufgehängt. Gemeinsam wollen wir nun jeder für den anderen im Gebet eintreten und ein Zeichen der Liebe setzen – nicht nur zu Weihnachten.

26. Dezember 2015
Text: Sören Linke
Fotos: Jörg Jendral

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