Die diesjährige Weihnachtsfeier stand überwiegend im Zeichen musikalischer Darbietungen.
Voller Spannung erwarteten die anwesenden Geschwister, Freunde und Gäste, Groß und Klein, Alt und Jung den Beginn der Feierstunde.
Dass in der Gemeinde abwechslungsreiche Musik vorgetragen wird, ist bekannt. Doch was sich heute musikalisch darbot, übertraf schon die allgemeinen Erwartungen.
Die Kinder (3-4 Jahre) eröffneten den musikalischen Reigen, unterstützt durch jugendliche Geschwister, mit dem Lied „We three kings of orient“. So wie die Weisen nach Bethlehem Geschenke mitbrachten, gab es für die Anwesenden so manch ein musikalisches Präsent.
Nachdem die Kinder das Lied „In der schönen Weihnachtszeit“ vorgetragen hatten, sang der Frauenchor „Engel singen Jubellieder“. Nach dem verklungenen “Gloria“ gab es eine erste Überraschung: Erstmalig in der Gemeinde, trat ein Streichquartett auf: 2 Geigen, 1 Cello und 1 Kontrabass spielten „Freue Dich Welt“.
Zur Abwechslung gab es nun etwas zum Schmunzeln: Glaubensschwester Juchelek las ein Gedicht vor. Im Mittelpunkt stand Sauerkraut, das vorübergehend - mit Silberglanz lackiert - als Lametta für den Weihnachtsbaum herhalten musste. Letztlich wurde es aber wieder seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt, da sich Besuch zu einem gemeinsamen Essen angemeldet hatte. Da sich wohl jeder der Anwesenden das Geschehen rund um das Sauerkraut bildlich vorstellte, konnte manch ein Lacher nicht verhindert werden.
Nun kam aber auch noch der Nachwuchs zum Einsatz. Pia (10), Gerrit (8) und Nele (10) bewiesen ihr Können am Klavier.
Ergänzt wurde der musikalische Nachmittag durch den Gesang des Jugendchores, dem Vortrag eines Cello-Quartetts, sowie einer Darbietung des Instrumentalspielkreises.
Zwischendurch wurden auch noch die grauen Zellen beansprucht. Die Kinder des Religionsunterrichtes hatten „Dalli Klick“ vorbereitet - Bilder früherer Aktivitäten wurden nach und nach freigelegt. Wer die richtige Lösung (Wer ist zu sehen, welche Aktion war das, in welchem Jahr) wusste, konnte ein kleines Geschenk erhalten. Zwischenrufe waren allerdings nicht erlaubt, man sollte schon aufzeigen.
Wie im Flug verging die Zeit, wer schaut aber auch in so einer Feierstunde schon auf die Uhr?
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass alle Darbietungen mit kräftigem Applaus belohnt wurden. Dieser war nicht obligatorisch, sondern kam von ganzem Herzen, was in anschließenden Gesprächen bei einem heißen Glühwein oder Kakao offen bekundet wurde.
„Ich bin rundum zufrieden, das war ein toller Nachmittag. Ich freu mich richtig!“ mag hier stellvertretend erwähnt sein.
Allen Mitwirkenden ein von Herzen kommendes DANKE für diesen schönen Nachmittag! Bleibt anzumerken, dass die Musikanten häufiger zum Einsatz kommen müssen!
Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie.
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