Mit diesen Worten begann Bezirksevangelist Jörg Jendral den Gottesdienst vom 28. Februar 2010 in der Gemeinde Marl-Brassert. Er diente nach dem Wort aus Römer 10, Vers 12 und 13: „Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen. Denn wer den Namen des Herrn wird anrufen, soll selig werden.“
Bezirksevangelist Jendral gab hierzu das Beispiel vom Samariter, der den Juden nicht am Wegesrand liegen lies. Obschon die Juden die Samariter nicht schätzten, nahm der Samariter sich des Juden an. Im Weiteren führte er aus, dass, wenn wir reich (im Sinne von göttlicher Reichtum) werden wollten, wir eine Bedingung erfüllen müssen: Wir müssen den Herrn anrufen!
Der Gottesdienst selbst diente als Vorbereitung auf den ersten Entschlafenengottesdienst des Jahres 2010, der am Sonntag, 7. März 2010, stattfinden wird. Hier erinnerte er an viele Katastrophen in der Welt. Vornehmlich ging er auf das Erbeben von Haiti, wo zuerst 200.000 Tote zu beklagen waren, ein. Dann wurde die Zahl der Todesopfer um weitere 15.000 erhöht. Letztendlich waren dann aber mehr als 300.000 Tote zu beklagen. Hier sei ein reiches Betätigungsfeld um auch diese Seelen Willkommen zu heißen.
Evangelist Dirk Sichtermann (Marl-Mitte) und Bezirksevangelist Hans-Jürgen Mochalski gingen in ihrer Co-Predigt noch einmal besonders auf die Bedeutung von Reichtum und Willkommen im neuapostolischen Glaubens(er)leben und im Vorausschauen auf den nächsten Sonntag, ein.
Vor dem Gottesdienst wurde die Gemeinde und die anwesenden Gäste durch den Instrumentalspielkreis, unter Leitung von Priester Peter Juchelek, auf den Gottesdienst eingestimmt. Der Gemeindechor, unter Chorleiter Diakon Stephan Arnold, begleitete den Wort-Gottesdienst mit einfühlsamen Liedern, die die Seele berührten.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Eltern und Vorstehern des Bezirks Recklinghausen waren zum Gottesdienst eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst führte Bezirksevangelist Mochalski den Konfirmandenunterricht, an dem auch die Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden teilnahmen, durch.
Willkommensgruß (per E-Mail) an den Bezirksevangelisten zum Wochenende.
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