Marl-Brassert. Bereits seit einiger Zeit freuen sich Glaubensgeschwister G. und F. ( Diakon. i .R.) Arnold auf den 26.02.2017. An diesem Tag sollen die beiden den Segen zu ihrem Goldenen Ehejubiläum erhalten. Der dazu angekündigte Besuch von Apostel Schorr löste die nächste Freude in der Gemeinde aus.
Die Freude wurde vervollständigt, da drei Seelen in dem Gottesdienst den Segen zur Heiligen Versiegelung empfangen sollten.
Als Grundlage der Predigt benutzte der Apostel das Textwort aus Matthäus 7 Vers 7 „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan“. Dieses Wort diente auch Stammapostel Schneider am vergangenen Sonntag in Guinea-Bissau als Grundlage des Gottesdienstes. Der Stammapostel rief der dortigen Gemeinde zu, dass Jesus Christus immer größer sei, als wir uns denken können. Und auch Apostel Schorr hieß die anwesende Gemeinde mit diesen Worten herzlich willkommen.
In der Vertiefung des Wortes führte er aus, dass nicht alle unsere Wünsche erfüllt werden können, um die Gott gebeten wird. Vielmehr sollen wir auch anstelle derer bitten, die dazu der Umstände halber nicht in der Lage sind. Die Gleichnisse vom verlorenen Groschen und vom Hauptmann, welcher für seinen kranken Knecht bittet, dienten zur weiteren Vertiefung des Textwortes. Den Glauben zu Suchen bis er gefunden ist und Anklopfen im Vertrauen auf Gott.
Nach dem Mitdienen des Hirten Röstel, leitete Apostel Schorr in einigen Worten zur Sündenvergebung über. Im Anschluss wurden die Eltern mit den beiden Kindern und die Jugendliche an den Altar gebeten. Apostel Schorr spendete nach einer kurzen Ansprache den Segen zur Heiligen Versiegelung.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls wurde dann das Goldhochzeitpaar an den Altar gebeten. Den beiden bereitete hierzu ein kleines Ensemble, bestehend aus den Kindern und Enkelkindern mit dem Lied „Herr, du hast mein Fleh´n vernommen“ den Weg.
Aus den sehr persönlichen Worten des Apostels an das Paar konnte man die aus früheren Zeiten enge Verbundenheit spüren. Der Apostel führte an, dass der liebe Gott zum bisherigen Glaubens- und Lebensweg den Segen gegeben hat. Und für den weiteren Weg zur Diamanthochzeit gab der den beiden das Wort aus 1.Johannes 3, Vers 22 an die Hand “ Was wir bitten, werden wir von ihm empfangen, denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist“
Nach dem Gottesdienst freuten sich zahlreiche Gratulanten zusammen mit dem Jubelpaar, dieses Ereignis erlebt zu haben.
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